Ein Brief an Gott Vater zu Seinem heutigen Festtag
07.08.2015
Mein über alles geliebter Vater,
Warum ist es so, dass du in dieser Welt so vernachlässigt wirst? Warum kennen die meisten heute deinen Feiertag nicht? Warum hält fast jeder solch eine menschliche Distanz zu Dir, sieht Dich mehr als den strengen Vater, vor Dem man Angst haben muss?
Der Widersacher hat es über all die Jahrtausende hinbekommen, dass sie in Dir eher den strengen Gott sehen, mit dem sie nichts zu tun haben wollen. Du wirst vernachlässigt und kaum zur Kenntnis genommen.
Du, mein geliebter Vater, Du Schöpfer aller Dinge.
Du Schöpfer von Himmel und Erde und alles, was dazwischen ist.
Du, der die Menschen und alles Seiende erschaffen hast.
Du, der Kinder haben wollte, eine Familie haben wollte, um nicht alleine zu sein und um geliebt zu werden und Liebe zu geben.
Du, der Du Liebe und Gerechtigkeit bist.
Du, in dem sich die Dreifaltigkeit vereint
Wenn wir Dich ansprechen, dann sprechen wir gleichzeitig Deinen Sohn Jesus und den Heiligen Geist an,
Der Mensch braucht Liebe, jeder Mensch braucht Liebe und jeder Mensch möchte Gerechtigkeit.
Wie oft wird gejammert, dass die Welt nicht gerecht sei, aber wenn es um die Gerechtigkeit in eigener Sache geht, dann wollen wir immer eine Ausnahmestellung und Erbarmen.
Du aber bist reine Gerechtigkeit und reine Liebe, das müssen wir akzeptieren.
Wir, deine Kinder sollten sein wie Du, sollten von Dir lernen, sollten unsere Mitmenschen lieben, wie Du sie liebst. Müsstest Du nicht unsere Freude und Wonne sein, müsste unser Herz nicht springen, weil du Da bist?
Du hast keinen Anfang und kein Ende. Dich gab es schon immer und alles hast du mit so viel Liebe, Feingefühl und Fürsorge geschaffen.
Mein geliebter Vater, heute, an Deinem Feiertag, verspreche ich Dir erneut, dass ich Dich überall bekannt machen möchte.
Die Menschen sollen deine Worte „Der Vater spricht zu Seinen Kindern“ an Mutter Eugenia lesen, damit sie Dich kennenlernen und Dich lieben lernen.
Ich will unsere Restarmee dazu bewegen, von Dir zu erzählen und Dich bei den Menschen als den über alles liebenden Vater vorzustellen. Es gibt niemanden, der liebender, gewaltiger, väterlicher ist als Du. Ich möchte Dich bekannt machen und alle Menschen dazu bewegen, Dein Wesen kennenzulernen.
Am Ende der Zeiten möchte ich, dass Deine Kinder sich freuen, Dich endlich sehen zu dürfen, von Deinem Sohne zu Dir geführt zu werden, endlich in Deine liebenden Arme genommen zu werden. Alle Sehnsüchte nach Deiner Liebe sollen erfüllt werden und jedes Deiner Kinder soll das Gefühl erhalten, endlich angekommen zu sein und sich für ewig und immer geborgen zu fühlen.
Vater, das möchte ich Dir versprechen und ich will dich trösten in dieser schweren Zeit. Ich weiß, wie sehr du jetzt weinst, weil Deine Kinder so voller Sünde sind. Alle im Himmel sind schwarz gekleidet und weinen mit Dir. Du bist kaum zu trösten und erhoffst, dass noch viele zu Dir zurückfinden.
Vater, bevor Deine Gerechtigkeit kommt, bitte, habe noch Geduld und verlängere deine Barmherzigkeit durch Deinen Sohn noch etwas.
Wenn die Zeit der Gerechtigkeit dann anbricht, dann halte uns bitte schützend in Deinen Armen und lass uns ganz auf Dich vertrauen, wie es ein Kind zum Vater tun sollte.
Vater, auch im Namen der Restarmee möchte ich Dir mitteilen, wie sehr wir Dich lieben, wie sehr wir Dich verehren und lobpreisen, wie sehr wir dir danken für alle Gnadengeschenke und Gaben.
Vater, wir möchten Dich trösten und werden Dir helfen, so viele Kinder wie möglich zurück in deine Arme zu bringen. Alles, was uns möglich ist, werden wir tun, damit Du glücklich und etwas getröstet wirst.
Vater, besonders heute an Deinem Tag, wollen wir an Dich denken mit Gebeten und Liedern und mit Dir innigst verbunden sein.
Vater, wir lieben Dich so sehr
Dein Kind Patricia mit der ganzen Kinderschar aus der Restarmee